Kennst du das, dass dir ab und zu einfach die Motivation und der Antrieb fehlt? Vor allem nach dem Urlaub ist es schwierig wieder in die Gänge zu kommen? Dann habe ich hier genau das Richtige für dich! Mit diesen Tipps kommst du wieder in Fahrt – im Alltag, nach dem Urlaub und auch während einer Lernphase.
Wann und warum verliert man die Motivation?
Du startest deine Ausbildung mega mäßig motiviert, du hast total Bock auf die neue Herausforderung in deinem Leben. Es startet ein neuer Lebensabschnitt, der total spannend wird. Da musst du doch mega motiviert sein oder? Ja klar, zum Beginn ist man das in der Regel auch. Doch es kann sein, dass irgendwann ein Tief kommt und du deine Motivation verlierst. Das kann ganz verschiedene Gründe haben und ist auch völlig normal – keine Sorge!
Es ist wichtig, dass du dir darüber klar wirst, was dein Durchhänger auslöst. Wenn du weißt was dich demotiviert, kannst du viel einfacher dagegen steuern und dem ganzen Schlamassel entgegen wirken.
Ich nenne dir nun mögliche Gründe für ein Motivationsloch, vielleicht entdeckst du dich ja im ein oder anderen Punkt wieder:
- Die Luft ist raus: man hat keine Energie mehr und ist ausgelaugt
- Träger Alltag: du machst jeden Tag die gleichen Aufgaben und es wird einfach richtig öde
- Fehlende Erfolgserlebnisse: man strengt sich an aber die Ergebnisse werden nicht gut/besser
- Kein Spaß: dir fehlt einfach der Spaß an der Arbeit
- Wiederkehrende schlechte Noten: du hast immer wieder schlechte Noten in der Schule
- Hinterfragen des Sinns: man macht sich Gedanken ob die Ausbildung die Richtige ist und ob sie überhaupt sinnstiftend ist
- Nervige/schlechte Kollegen: du kommst mit deinen Kollegen nicht gut klar
So bekommst du deine Motivation zurück
Nun haben wir darüber gesprochen was für fehlende Motivation führen kann. Jetzt klären wir direkt mal wie man diesem Trott entgegenwirken kann. So bekommst du also mit ein paar einfachen Tricks deine Motivation zurück. Das Ganze gliedere ich in drei Oberpunkte: im Alltag, nach dem Urlaub und in der Schule bzw. der Lernphase. Diese drei Bereiche haben mich selbst in der Ausbildung immer am häufigsten runter gezogen.
Man unterscheidet ganz Allgemein zwischen zwei verschiedenen Motivationsarten: intrinsische und extrinsische Motivation. Intrinsisch ist die Motivation von dir drin (Spaß, Freude, Sinnhaftigkeit) und extrinsisch von außen gesteuert (Geld, Macht, Ruhm). Es gibt dazu hier im Blog auch einen Beitrag nur um dieses Thema, schau gerne rein. Wichtig zu wissen ist, dass dich intrinsische Motivation viel langfristiger am Ball halten wird wie jedes Geld der Welt. Spaß und Freude an der Arbeit sind einfach so viel mehr wert!
1. Im Alltag
Ich zeige dir jetzt im folgenden ein paar Möglichkeiten auf, wie du im Alltag deine Motivation ganz einfach zurückgewinnen kannst.
Ziele setzen
Generell solltest du dir, wie oben bereits beschrieben, Gedanken machen, was der Grund für deine fehlende Motivation ist. Wenn du das weißt, kannst du dem ganzen viel einfacher entgegen wirken. Das geht zum Beispiel super, wenn du dir Ziele setzt. Mit definierten Zielen kannst du dir eine klare Richtung geben. Wenn du von dem Weg abkommst kannst du nachsteuern. Wenn du deine gesteckten Ziele regelmäßig erreichst, bleibst du dauerhaft motiviert. Schau dir dazu gerne meinen Beitrag zum Thema Ziele setzen an. Dort findest du einen 8 Schritte Fahrplan, wie du deine Ziele definierst und damit auch erreichst.
Smile
Du denkst jetzt vielleicht „Ja klar, smile, witzig. Wenn ich aber traurig bin oder schlecht drauf bin kann ich nicht lächeln.“ – und ich sage doch! Da gibt es ein paar simple Tricks deinem Gehirn vorzuspielen, dass du gut drauf bist. Du musst dazu einfach deine Gesichtsmuskeln beanspruchen, die du fürs Lachen brauchst.
Das kannst du entweder machen, wenn du dir einen Stift zwischen die Zähne klemmst. Dadurch gehen deine Mundwinkel hoch und dein Gehirn denkt du lachst und bist dadurch glücklicher. Alternativ kannst du auch 2-3 Minuten einfach die Mundwinkel hoch ziehen und so tun wie wenn du lachst um es deinem Gehirn vorzuspielen. Ehrlichweise bin ich aber eher ein Fan von der 3. Methode und zwar singen. Denn beim Singen strengst du die gleichen Gesichtsmuskeln an, die du auch beim Lachen brauchst. Und dadurch bist du automatisch glücklicher.
Entspann dich
Nimm einfach mal ein bisschen den Druck aus allem raus. Du bist kein Superheld sondern einfach nur ein Mensch. Du hast gute und schlechte Tage und das ist völlig normal. Wenn man sich selbst einfach mal den Druck raus nimmt, dass man nicht jeden Tag die Welt erobern muss, dann nimmt das eine Last von dir. Du machst deine Ausbildung super, und das darfst du dir auch oft genug vor Augen führen!
Führe dir immer wieder vor Augen was die guten, positiven Dinge in deinem Leben sind (Gesundheit, Familie, Freunde…) und erfreue dich daran. Das baut einen direkt auf und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Außerdem solltest du dir immer wieder vor Augen führen warum/für was man die Ausbildung macht und warum man damals genau diese Ausbildung gewählt hat. Man muss sich viel öfter zu dem eigentlichen Ziel zurück besinnen und du hast die Ausbildung ja auch guten Grund gestartet und dich aus guten Grund genau für diesen Job entschieden. Damit bist du direkt nochmal extra motiviert.
Einfach machen
In den ersten Sekunden wo man drüber nach denkt irgendwas zu machen, sollte man einfach aufstehen und es tun. Damit trickst du dein Gehirn aus, da es gar nicht erst die Zeit bekommt darüber nachzudenken, dass es auf das grad kein Bock hat. Das passiert in den ersten max. 10 Sekunden. Also ist es wirklich wichtig, dass wenn du auf was gar kein Bock hast und anfängst drüber nachzudenken, einfach aufstehst und es tust.
Freizeit nehmen & genießen
Mache regelmäßig Dinge, die dich glücklich und zufrieden machen. Jeder braucht einen Ausgleich zum stressigen Azubi-Alltag. Und nimm dir dafür unbedingt dein wohl verdientes Wochenende bzw. deine wohlverdienten freien Tage. Das kann jegliches Hobby sein, dass dich glücklich und happy macht: Kochen, Zocken, Tanzen, Sport, Lesen, TV schauen… Ganz egal was, so lange es dich zufrieden macht und dir einen Ausgleich schafft wo du auch etwas Dampf rauslassen kannst, ist es für dich perfekt!
Plane auch unbedingt Zeit nur für dich alleine ein. Damit schaffst du auch einen gewissen Rahmen, nur für dich alleine, wo du dich mal zurückziehen kannst und neue Kraft tanken kannst. Schau dazu auch unbedingt in meinen Beitrag wo ich dir über mein Reflexionstagebuch erzähle (Game Changer!).
Nimm dir regelmäßig frei bzw. Urlaub um einfach mal Abstand zu gewinnen von deinem Azubileben. Du brauchst den Abstand um deinem Gehirn wieder etwas Pause zu gönnen. Nimm deinen Urlaub also in Anspruch und stehe auch für diesen ein, er steht dir zu.
Erfolge und sich selbst feiern
Dazu muss ich nicht viel sagen außer: tu es! Es ist wahnsinnig wichtig seine Erfolge zu feiern, egal wie groß oder klein die auch sein mögen. Belohne dich ruhig ab und zu für deine geleistete Arbeit.
Motivation von anderen einholen
Hole dir regelmäßig Feedback von deinem Azubibetreuer ein. Das kann natürlich auch demotivierend sein, wenn es kein gutes ist. Aber nach jedem schlechten kommt auch was gutes, denn du kannst dich ja auch verbessern und dadurch wieder deine Erfolge feiern 🙂 Du kannst deinem Azubibetreuer ruhig sagen, dass du aktuell einen Durchhänger hast. Er/Sie wird das verstehen! Und man kann dich dann besser verstehen und auch besser unterstützen, wieder in Fahrt zu kommen.
Außerdem ist es mega wichtig sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Verkriech dich nicht in deiner Höhle, wenn du kein Bock mehr auf nix hast, sondern tausche dich mit deinen Azubikollegen aus. Du wirst nicht die/der einzige sein, dem es so geht! Aber es ist wichtig, dass ihr euch nicht gegenseitig noch weiter demotiviert, sondern euch gegenseitig aus dem Loch holt.
2. Nach dem Urlaub
In diesem Abschnitt geht es speziell darum die Motivation nach einem Urlaub wieder zu finden. Oftmals hängen wir da in einem Loch und kommen nicht mehr richtig in Fahrt, da wir gedanklich noch im Urlaub sind. Mit diesen Tipps schaffst du es mit Motivation zurück in Alltag.
Cool down
Nach dem Urlaub solltest du nicht gleich wieder 200% geben. Du verschießt so am Anfang direkt dein ganzes Pulver und bist recht schnell wieder ausgelaugt. Starte langsam und gemächlich, damit du erst mal wieder rein kommst. Schau dir in Ruhe an was die letzte Zeit, während du weg warst, passiert ist und starte dann mit deinen Aufgaben. Wenn dein Azubibetreuer bzw. deine Kollegen dir diese Möglichkeit nicht nehmen, dann nimm einfach den Fuß vom Gaspedal und starte so in deinem eigenen Tempo.
Ich sage damit übrigens nicht, dass du jetzt faul sein sollst 😉 Du sollst einfach entspannt starten und deine Erholung sollte nicht direkt am ersten Tag wieder dahin sein…
Nicht stressen lassen
Ich weiß, teilweise klingt es einfacher als getan. Aber es ist wirklich wichtig, dass du dich nach deinem Urlaub nicht gleich wieder in den „Alltags-Sog“ ziehen lässt. Viele KollegInnen neigen dazu dich direkt mit Arbeit vollballern zu wollen, weil du ja jetzt voll entspannt bist. Lass dich auch nicht direkt von der möglichen schlechten Stimmung oder Negativität anstecken. Aktuell bist du super entspannt und relaxt und das soll auch noch eine Weile so bleiben. Versuche also das alles nicht zu sehr an dich ran zu lassen und lass dich nicht stressen! Wenn deine Kollegen versuchen dich in ihren „Bann“ zu ziehen, dann kannst du auch ruhig eine klare Grenze ziehen und sagen, dass du dich nicht über so negative Sachen unterhalten möchtest.
Sei vorbereitet
Vor dem Urlaub solltest du unbedingt schon Vorbereitungen treffen, dass man nach dem Urlaub nicht noch Sachen von vor dem Urlaub nacharbeiten muss. Schau, dass du vor deinem Urlaub mit deiner Arbeit auf Null bist. Wenn du noch offene Punkte hast, dann übergib sie an KollegInnen und mach eine ordentliche Übergabe. Damit tust du dir, den Kunden und auch deinen Kollegen einen großen Gefallen. Damit bleibt keine Arbeit liegen, niemand wird sauer weil seine Aufträge nicht bearbeitet werden und du bist entspannt wenn du aus dem Urlaub zurück kommst.
Bei mir hat das in diesem Urlaub richtig gut funktioniert. Ich habe meiner Kollegin von meinem Urlaub einen Termin für eine Übergabe eingestellt, habe ihr wirklich (einiges) übergeben, da ich leider noch auf viele Rückmeldungen warten musste. Und als ich aus dem Urlaub wieder gekommen bin, war nahezu alles erledigt, dass ich ihr übergeben habe. Das hat eine menge Druck von mir genommen und ich konnte entspannt das abarbeiten, dass während meines Urlaubs ankam. Ich musste mich nicht noch um Sachen von vor 3 Wochen kümmern, da sie es abgearbeitet hat. Gute und fleißige KollegInnen sind hier natürlich die Grundvoraussetzung 🙂
Nicht am Sonntag
Das ist ein Tipp, dass war für mich wirklich ein Game Changer. Man denkt immer, dass man so lange wie möglich unterwegs sein sollte um jede Minute im Urlaub auskosten zu können. Das mag schon sein, wenn du dann aber an einem Sonntag Nachmittag aus dem Urlaub kommst und am Montag früh wieder arbeiten musst, ist die Erholung schneller weg als du denkst.
Gönne dir noch 2-3 Tage zu Hause um Erledigungen zu machen, um deine Bude nochmals aufzuräumen, Wäsche zu waschen, dich mit Freunden und der Familie zu treffen und einfach entspannt den Urlaub ausklingen zu lassen. Du gehst am Montag mega entspannt zur Arbeit, weil du weißt, dass du alles erledigt hast.
Wenn du Sonntags erst zurück kommst, bist du Montag Abends nach der Arbeit schon wieder im Scheiß, weil du dann erst noch anfangen musst dein Koffer auszuräumen – gar kein Bock! Also nimm dir den Tipp wirklich zu Herzen und verzichte dafür auf 1 oder 2 Tage Urlaub.
3. Vor einer Prüfung/Klassenarbeit
In dieser Kategorie geht es darum die Motivation in den entschiedensten Momenten wieder zu finden: wenn du gute Noten schreiben solltest aber gar kein Bock hast.
Klassenkameraden sind Gold wert
Ihr sitzt alle im gleichen Boot, also pusht euch gegenseitig auch mal ein bisschen. Lernt gemeinsam für die anstehenden Prüfungen, fragt euch gegenseitig ab und motiviert euch vor allem gegenseitig. Wenn jemand was nicht weiß, ist das kein Grund zu lachen. Das ist eher ein Grund zu sagen „Beim nächsten Mal weißt du es sicher.“, denn niemand hat was davon wenn ihr euch gegenseitig runter zieht.
Altklausuren/Alte Prüfungen
Nimm dir alte Prüfungen bzw. also Klassenarbeiten zur Hand und mache die immer wieder durch. Dadurch wirst du merken, dass es von mal zu mal besser läuft und das motiviert sehr! Du merkst wie irgendwann der Knoten platzt und du immer besser wirst. Um´s Lernen wirst du leider nicht drum rum kommen. Aber mit diesem Tipp wirst du auf jeden Fall schnell wieder deine Motivation zurück gewinnen.
Über kleine Erfolge freuen
Du hattest in der letzten Arbeit eine 4 und jetzt „nur“ eine 3, obwohl dein Anspruch eine 2+ war? Ich feier dich hart! Denn du hast dich verbessert, um wie viel genau ist in diesem Moment völlig egal. Du musst deine Erfolge feiern, egal wie groß oder klein sie sind. Und jedes Mal, wenn du dich irgendwo verbesserst, hast du einen Erfolg. Du kannst mega stolz auf dich sein – feier das! Du darfst dir einfach nicht so viel Druck machen, denn dann verkopfst du dich irgendwann. Und indem du auch deine kleinen Erfolge feierst nimmst du den Druck raus.
Das war eure Meinung
Auf Instagram habe ich euch vor einiger Zeit gefragt wie ihr mit der Zeit nach dem Urlaub umgeht, wie eure Stimmung danach ist, vor war ihr am meisten Angst habt nach dem Urlaub und vieles mehr. Hier könnt ihr nun die Ergebnisse sehen. Bitte beachte, dass die Zahlen auf keinen Fall repräsentativ für eine gewisse Gruppe sind. Es sind einfach nur eure Meinungen, die ich mit euch teilen möchte 🙂
Wie lange braucht es, bis der Alltag dich wieder voll hat und die Erholung weg ist?
Leider sieht man hier, dass viele von euch direkt nach dem Urlaub oder nach ein paar Tagen nicht mehr erholt sind und die ganze Entspannung wieder dahin ist. Wende also unbedingt die Tipps an, um langfristiger erholt zu sein!
Vor was graut es dir am meisten nach dem Urlaub?
Das ist relativ ausgeglichen. Ich meine, gegen einen Chef oder Kollegen kann man leider nichts tun, außer den Betrieb zu wechseln. Die Arbeit an sich ist natürlich wieder ein Motivationsfaktor und die Frage, was dich hier generell stört. Große Veränderungen können immer passieren und lassen sich leider nicht aufhalten. Am meisten habt ihr aber Angst vor der vielen Arbeit, die sich angestaut hat. Also wende unbedingt die Tipps an bzgl. dem Urlaub, dass das nicht passiert.
Wie lang muss dein Urlaub sein, damit du richtig abschalten kannst?
Ich bin ganz klar auch bei der großen Mehrheit, die mind. 2 Wochen Urlaub braucht um richtig entspannen zu können. Auch wenn wenige Tage schon richtig nice sind, aber 1x im Jahr brauche ich auch mind. 2 Wochen. Dann gönn dir die Zeit auch unbedingt, wenn du sie brauchst – das ist mega wichtig!
Mit welchem Gefühl gehst du nach dem Urlaub zurück zur Arbeit?
Ehrlicherweise hat mich das ein bisschen schockiert Leute. Aber auf den anderen Seite kann ich´s auch verstehen. Nutze deswegen unbedingt die Tipps um zu mehr Motivation zu kommen.
Fazit
Wie du nun auch bei der Umfrage gesehen hast, hält sich die Motivation bei euch echt in Grenzen, vor allem nach dem Urlaub. Es ist wahnsinnig wichtig nicht direkt nach dem Urlaub wie ein Schwamm ausgequetscht zu werden, sondern smooth zu starten. Beherzige die Tipps direkt für deinen nächsten Urlaub und deine nächste Lernphase. Und schon heute kannst du die Tipps in deinen Alltag integrieren um dadurch mehr Motivation zu gewinnen.
Hast du noch mehr Tipps auf Lager? Dann schreib sie unbedingt in die Kommentare, damit alle davon profitieren können 🙂
In diesem Sinne, bis ganz bald
Lisa Kühn
Lisa hat AZUBeasy mit dem Ziel gegründet Azubis während der Ausbildung zu unterstützen. Jeder Azubi hat das Recht auf einen entsprechenden Support – Infos, die man in der Schule & dem Betrieb nicht bekommt. Hör beim Podcast von AZUBeasy rein – hier sind spannende Interviews mit (ehemaligen) Azubis zu finden. Viel Spaß beim stöbern!